Die ersten drei Tage hier war eine "internationale Konferenz", die internationalen Gäste kamen aus Deutschland (wir) und desweiteren waren noch zwei Profs aus den USA angereist, wovon einer aber ebenfalls Inder war :) Aber man will nicht meckern, auch wenn die Organisation im Vorfeld ein wenig chaotisch war, lief die Konferenz gut und die Änderungen im Programm fielen fast gar nicht auf.
In den Pausen und beim Abendessen beantworteten wir ununterbrochen Fragen zu unserem Doppelabschluss-Masterprogramm oder zum Thema Gedruckte Elektronik. Eine weitere häufig gestellte Frage war, ob Vegetarier in Deutschland überleben können...
Sehr beeindruckend und spirituell waren auch die Begrüßungs- und Abschiedszeremonie der Konferenz, wo jeder Ehrengast eine Rede hielt, in der er sich bei den anderen Ehrengästen bedankte. Anschließend überreichten sich die Ehrengäste gegenseitig sogenannte Mementos, kleine Holzskulpturen zur Erinnerung (das hat man auch als Vortragender bekommen, nur kleiner). Außerdem wurde das ganze noch abgerundet von einem hinduistischen Gesangsgebet und der indischen Nationalhymne im Chor gesungen. Wirklich beeindruckend.
Sämtliche Konferenzteilnehmer zum Gruppenfoto postiert |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen